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Das Thema Online-Beratung dominiert in der FAZ: Der Online-Wochenrückblick

Dieser Wochenrückblick wird diese Woche von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) dominiert. Denn diese hat sich in ihrer letzten Sonntagsausgabe sowie diese Woche mit der Online-Beratung und anderen Themen beschäftigt, die auch Flexperto betrifft und die deshalb äußerst interessant für uns sind.

Letzten Sonntag schrieb die FAZ über das Thema Telemedizin und unter anderem auch die Frage, warum hierzulande die Medizin anderen Ländern hinterher hinkt, wenn es darum geht, Entfernungen mit Hilfe von Telekommunikationsmedien und modernen Hilfen wie Videoberatung zu überwinden. Zwar wollen die Entscheidungsträger, besonders aus der Politik, nichts ändern, allerdings sind die Vorteile offensichtlich und andere Länder wie die Schweiz mit ihrem Telemedizin-Center Medgate beweisen, wie es funktionieren kann.                   Wo bleibt also Möglichkeit der Online-Arztkonsultation in Deutschland?

„Zum Arzt, ohne zum Arzt zu gehen“ via faz.net

Am Mittwoch folgte ein großer Artikel der FAZ, der wieder das Thema Online-Beratung, genauer gesagt Videoberatung behandelte. Diesmal ging es um den Bankensektor, in dem die HypoVereinsbank in Sachen Videoberatung der Vorreiter und ihren Konkurrenten laut eigenen Aussagen zwölf bis 18 Monate voraus ist.
Viele Privatkunden misstrauen dem Online-Kanal angeblich noch, wohingegen sich bereits 125.000 Unternehmenskunden nur noch online mit ihrem Berater treffen.

„Die Bank spricht nicht mehr persönlich mit ihren Unternehmenskunden. Der Kontakt findet nur noch im Internet über eine Videokonferenz statt“ via faz.net

Auch das Thema Landarztmangel wurde von der FAZ aufgegriffen. Diese Woche gab es neue Vorschläge aus der Politik, speziell von Regierungsberatern, dke vorschlagen, dass Hausärzte in unterversorgten Gebieten einen Honorarzuschlag von 50 Prozent bekommen. Das wären mehr als 100.000 Euro im Jahr. Finanziert werden soll dies aus dem Honorartopf der Ärzte, die in Gegenden praktizieren, wo es keinen Ärztemangel gibt oder wo gar eine Überversorgung herrscht.
Mehr dazu via faz.net

Außerdem noch interessant:

Eine weitere Schweizer Versicherung integriert die Online-Beratung. „Die clevere Online-Beratung kann weit mehr als herkömmliche Prämienrechner“, via helsana.ch

Die Online-Beratung der Diakonie Baden, die sich vor allem auf die Schwangerschafts-(konflikt)Beratung sowie die Migrationsberatung fokussiert hat
via onlineberatung-diakonie-baden.de

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